Category: Creative

In the mood for Moodboards

by Marianne Kohler Nizamuddin, 5. März 2019

Moodboards zeigen Dinge, die inspirieren, Freude machen, interessieren oder einfach nur schön sind und eine Stimmung vermitteln. Solche Inspirationswände sind aber nicht nur für Designer oder Modemacher, jeder kann sich eine gestalten, sei es, um herauszufinden, welche Einrichtung oder Wandfarbe für ein bestimmtes Zimmer am schönsten wäre, oder als tägliche Inspirationsquelle oberhalb des Arbeitstisches installiert. Sie können aber auch etwas wagen und ein ganzes Zimmer, eine Wand oder ein Möbelstück in ein Moodboard verwandeln, hier einige Inspirationen:

Hollywood im Kleinformat

So eine Wand ist ein kreatives Projekt, um sich lange Winterabende um die Ohren zu schlagen. Diese Wohnecke ist wie ein Tribut an das alte, glamouröse Hollywood: Fotos, Zeitschriftenausschnitte, und Karten von Stars sind an die Wand geklebt und mit zwei funky Sesseln, einer Vintagebar und einer Kitschleuchte ist eine gemütliche Ecke der persönlichen Art entstanden. «Tapezieren» Sie eine Wand mit all ihren Lieblingsbildern, Fotos, Karten und Zeichnungen. Entweder kleben Sie alles direkt auf die Wand oder aber Sie lassen sich Holzplatten auf Wandgrösse zuschneiden und bekleben diese mit den Bildern. Am besten eignet sich doppelseitiges Klebband. Eine andere, weniger definitive Idee, ist, wenn Sie eine grosse Leinwand mit Bildern bekleben und diese dann wie ein riesiges Bild an die Wand hängen oder stellen. Bild über Abigail Ahern.

Kleines Stilleben

Ein kleines Beistellmöbel kann nicht nur Platz für hübsche Sachen bieten. Unterstützen Sie ein persönliches Stillleben mit einer Collage aus Lieblingsbildern: Bild über  Beautifulsoup.

Collage statt Tapete

Wenn Sie es mit einer Collage tapezieren können Sie einem Zimmer mehr als genug Persönlichkeit verleihen. Klar, sind solche Einrichtungsideen nicht jedermanns Sache, aber sie inspirieren und geben Anstoss, vielleicht auch mal etwas ganz anderes zu versuchen. Bild über Popsugar.

Persönliche Fotowand

Eine Patchworkwand kann  ein bestimmtes Thema haben: Blumen, Familienfotos, Landschaften oder wie hier Kunstpostkarten. Die vielen Bilder zusammengefügt zeigen eine lebendige Struktur und warme Farbigkeit. Bild über Interiors Porn.

Eine Art von Kunst

Das Ganze geht auch ein bisschen ruhiger. Ein riesiges Bild entsteht, wenn Sie gleichgrosse Bilder oder Fotos in einer exakten Ordnung aufkleben. Sie können das kleine Kunstwerk rahmen und ins Wohnzimmer stellen. Bild über My Ideal Home.

Moodboard im Hotel

Die englische Interiorexpertin Ilse Crawford hat im Soho House, einem New Yorker Privatclub-Hotel, die Zimmer kreativ und andersartig eingerichtet. Kein Wunder hat es in einigen Zimmern inspirative Moodboards. Bild über Habitually Chic.

Inspirationsboard

Moodboards sind wie kleine Geschichten. Wen Die das anpinnen, was Ihnen gerade besonders gefällt, dann inspiriert Sie das vielleicht zu einem neuen Projekt . Bild über Honestly WTF.

Platz für gesammelte Dinge

Auch kleine Moodboards haben ihren Charme. Besonders edel wirkt ein Board in einer Farbe, wie hier in Grau gestrichen. Hier sind nicht nur Bilder angepinnt, sondern gesammelte, kleine Dinge. Bild über Room 269.

Kleid für den Kühlschrank

Das erste Moodboard zu Hause entsteht oft am Kühlschrank. Hier werden Kinderzeichnungen, Stundenpläne etc. mit Magneten befestigt. Geben Sie doch Ihrem Kühlschrank ein chiceres Kleid, eine hübsche, inspirierende Collage, zum Beispiel. (Bild über: Room 269)

 

Zeit zum Stricken

by Marianne Kohler Nizamuddin, 9. Februar 2018

Mit dem Stricken ist es so eine Sache. Es gab Zeiten, da waren die Frauenzeitschriften voll von Strickmustern, auch die renommierte «Vogue» zeigte monatlich Strickmodelle zum Nachmachen. Dann wurde Handarbeiten als bieder verschriehen. Vor allem die Werber fanden es total uncool und wollten ihre Kampagnen nicht zwischen Strick- und Kochanleitungen platzieren. Die Frauenzeitschriften entledigten sich ihrer Strickressorts, eiferten der Coolness nach – und viele sind auf diesem Weg gestorben. Heute ist Stricken wieder hip und in den Zeiten von Billigketten, ein fast schon luxuriöses Handwerk geworden. Wenn Sie Handarbeiten lieben: Stricken Sie! Nicht weil es in oder out ist, sondern weil es  Freude macht, die Kreativität fördert und gleichzeitig entschleunigt und entspannt. Hier finden Sie denn auch keine Strickmuster, sondern inspirierende Anregungen, die Lust machen die Nadeln hervorzuholen

Der perfekte Winternachmittag

Ein gutes Buch, eine Tasse feinen Tee, Schokolade, Kuchen und ein kleines, neues Strickprojekt. Versuchen Sie, eine Mütze, ein paar Handschuhe oder einen Kinderpulli zu «lismen». Anleitungen dafür finden Sie zum Beispiel in alten Strickheftchen aus den Fünfzigern oder Sechzigern, die Sie wiederum in Brockenhäusern, Antiquariaten oder auf Flohmärkten entdecken. Wichtig ist, dass Sie bei Mustern aus alten Heftchen ein Garn finden, dass der Dicke der Anleitung entspricht. Machen Sie dafür Maschenproben. Bild über: Science of Wilderness.

Es muss nicht immer brauchbar sein

Werden Sie kreativ, Stricken ist nur die Technik, mit ihr kann man auch Kunstvolles kreieren: kleine Skulpturen, Ornamente, Mobiles. Auf jeden Fall sieht diese Strickkugel toll aus und macht Lust, so was auch selbst auszuprobieren. Bild über: Focus damnit.

Musterhaftes zum Anschauen

Strickproben können auch ganz hübsch sein. Kreieren Sie damit doch ein Bild, so ähnlich wie die alten Stickprobenbildchen. Rahmen Sie einige davon in einen einfachen, dicken, hellen Holzrahmen mit einem weissen Passepartout. Bild über: Konfetti.

Pflegen Sie die Liebe zum Detail

Machen Sie Ihre Strickarbeit wertvoll und besonders. Achten Sie auf Details, schöne Abschlüsse zum Beispiel, oder Farbwechsel, Musterungen, Monogramme … Dieses Bild etwa ist Inspirationsquelle für ein schönes, grosses, edles, weiches, graues Tuch mit genau einem solchen Strick- und Häkelsaum. Bild über: Konfetti.

Die Norweger Masche

Norwegermuster waren der Renner in den Fünfziger- Sechziger- und Siebzigerjahren. Pullover und Fausthandschuhe mit wunderschönen Sternen und Ornamenten trug fast jeder. Es lohnt sich, sie wieder auszuprobieren, denn sie sind wunderschön und einzigartig. Sie sind zwar ein bisschen anspruchsvoll, doch genau das kann ein Anreiz sein. Bild über: Waterproof Valentines.

Das Spiel mit rechts und links

Piquémuster heissen die feinen Strukturmuster, die einfach mit rechten und linken Maschen gestrickt werden können. Sie können da selber kreativ werden und verschiedene ausprobieren, bis Sie eins finden, das Ihnen für Ihr nächstes Pojekt passt. Solche Muster sehen auch im Mix toll aus. Sie sind besonders gut geeignet für Decken oder Kissen. Bild über: Konfetti.

Die allerschönste Restenverwertung

Auch mit kleinen Wollresten lässt sich Hübsches gestalten, solche süssen Fäustlinge zum Beispiel. Wagen Sie tolle Farbkombinationen. Bild über: Nest pretty Things.

Klein und fein

Das perfekte Projekt für alle, die gerne schnell ein Resultat sehen möchten. Stricken Sie Eierwärmer in verschiedenen Pastelltönen und verschenken. Bild über: Yvestown.

Bildercredits: 
YvestownNest pretty ThingsKonfettiWaterproof Valentines, Focus damnit,

Sammeln Sie was!

by Marianne Kohler Nizamuddin, 4. Februar 2018

Es müssen ja nicht gleich Kaffeerahmdeckel oder Oldtimer sein. Dazwischen gibt es so einiges, das viel Sammelfreude bereiten kann und zu Hause erst noch schön zur Geltung kommt. Lassen Sie sich inspirieren.

Da fehlt es bestimmt nicht am Pfeffer

Pfeffermühlen sind sehr ungewöhnliche Sammelobjekte. Werden sie schön in Reih und Glied auf ein schmales Regal gestellt, wirkt die Sammlung wie Kunst und die einzelnen Mühlen wie kleine Skulpturen. Bild über: Teakpepper.

Taschenliebe

Die Liebe zu Handtaschen wird täglich in den Hochglanzmagazinen zelebriert und gefördert. Neben Gucci, Prada und Co. gibt es aber auch hübsche, edle und dekorative Vintage-Abendtaschen, die sich nicht nur als glamouröse Ausgehfreunde eignen, sondern auch zu Hause ganz schön was hermachen. Bild über: Apartment Therapy.

Alle Tassen im Schrank

Oder besser auf dem Regal. Schönes, buntes Vintage-Geschirr bringt Farbe in die Küche und Freude in den Alltag. Dabei  lässt sich auch ganz gut Sammeln und Brauchen vereinbaren. Bild über: Pinterest.

Spieglein Spieglein

Alte Spiegel haben hübsche Formen. Eine kleine Sammlung von Spiegeln – und man braucht keine Bilder! Bild über: In Decora.

Neue und alte Welten

Die Welt gibts bekanntlich nur ein Mal. Grund genug, sie immer wieder neu zu finden. Weltkugeln und Globen strahlen eine Faszination aus, wirken magisch, interessant und plakativ – auch im Wohnzimmer. Bild über: The Cottage Garden.

Der Schuhtick

Turnschuhe sind für viele zum Objekt der Begierde geworden, zum Statussymbol, Protzstück oder Kultobjekt. Hier haben sie es gleich an die Wand geschafft und das auf eine humorvolle und praktische Art. Bild: The Nightlenz.

Bildercredits: 
The NightlenzThe Cottage GardenIn Decora, PinterestApartment TherapyTeakpepper,

Wohnen im Land der Karten

by Marianne Kohler Nizamuddin, 9. Januar 2018

Landkarten haben eine besondere Faszination, sie bringen die Welt auf Papier, beschreiben ferne Länder, Kontinente, Inseln, Meere und Landschaften. Die Grafik der Karten ist meist wunderschön, so eignen sich diese Weltbilder gut um Farbe und ein wenig Weitsicht in die eigenen vier Wände zu bringen. Hier sind 17 Ideen und Impressionen, was man alles mit Landkarten machen kann.

1 — Von der weiten Welt träumen

Eine zauberhafte, grosse alte Karte wurde hier benutzt, um eine Wand im Schlafzimmer zu tapezieren. Das ist eine poetische und schnelle Art, dem Schlafzimmer mehr Farbe Stil zu verleihen. Tipp: Wer diese Idee nicht für die Ewigkeit umsetzen möchte, kann sich die Karte auf eine Pavatex-Platte aufziehen lassen und diese an die Wand montieren. Das eignet sich vor allem für Mietwohnungen besser und hat einen ähnlichen Effekt. Bei wandgrossen Karten können Sie auch mehrere Elemente aneinander montieren. Bild über: First Home.

2 — Die Eleganz der Improvisation

Sind Sie von einer Reise zurückgekehrt und haben den Schrank voller Landkarten? Oder waren Sie nie auf dieser grossen Weltreise, von der Sie schon seit der Kindheit träumen? Entfalten Sie alle schönen Karten und kleben Sie sie an eine Wand, so wird alltägliches Wohnen ein wenig zur grossen Reise im Kopf. Besonders schön ist hier die Kombination mit dem Kronleuchter, so wirkt diese improvisierte Stylingidee elegant und grosszügig. Tipp: Benutzen Sie für solche Montagen doppelseitiges, klarsichtiges Klebeband, das kriegen Sie später besser wieder weg. Auch Bluetack, oder andere Klebemassen eignen sich dafür. Bild über: unknown.

3 — Weltreise auf dem Sofa

Wie farbige oder tapezierte Wände bringt auch eine, mit einer Weltkarte versehene Wand einfache Möbelstücke wertvoller zur Geltung. Bild über: Sweet Space.

4 — Eine Welt für sich

Montieren Sie alle Ihre Lieblingskarten, Ihre Wunschreiseziele, Traumstädte oder einfach die schönsten Karten, die Sie angesammelt haben wie Poster an die Wand. Entweder lassen Sie sie auf Pavatex aufziehen, pinnen Sie mit Reissnägel an die Wand oder kleben Sie sie gar mit Kleister an. Rund um das Bett bekommt dieses Teenager-Zimmer etwas Poetisches, Verträumtes und viel Persönlichkeit.Bild über: My Ideal Home.

5 — Es geht auch streng

Wer Talent zum Selbermachen hat, kann sich eine eigene Weltkarte auf Leinwand malen. Sehr schön und dekorativ an dieser Idee ist die Aufteilung in verschiedene, kleine Elemente und die Umsetzung mit zwei Farben. Tipp: Pausen Sie eine Weltkarte in der gewünschten Grösse ab und übertragen Sie sie auf eine oder mehrere Leinwände. Diese bekommen Sie in Künstlerbedarfgeschäften oder guten Papeterien mit Künstlerbedarfabteilungen. Bild über: My Cupotea.

6 — Zurück in die Schule

Alte und neue Schularten zum Aufrollen geben wunderschöne und schnell montierte Wanddekorationen ab. Hängen Sie sich Ihr Lieblingsland, Ihren Lieblingskanton oder Ihre Lieblinsgemeinde an die Wand und lernen Sie so die Welt besser kennen. Bild über: Mycupotea.

7 — Ein kleines Stilleben

Weltbummeln mit Stylingideen geht auch im Kleinen. Eine Kommode, ein Sideboard oder ein Beistellmöbel öffnet sich zur Welt mit einer Schulkarte, einem Globus und Reiserinnerungen. Bild über: Sweet Home Style.

8 — Mehr Weitsicht im Teenagerzimmer

Weltkarten machen sich besonders gut in Kinder- und Teenagerzimmern. Sie fördern die Vorstellungskraft, sorgen für einwenig Weitsicht und sind dekorativ. Poster von Popstars sehen darauf ein wenig diskreter aus. Bild über: Remodelista.

9 — Ein Koffer wird bildschön

Überziehen Sie einen alten Koffer mit einer Weltkarte und er wird zur bildschönen und dekorativen Box, in der Sie Dinge aufbewahren können. Bild über: Oh Hello You Pretty Things.

10 — Arbeitsplatz mit Aussichten

Wenn Sie Ihren Arbeitstisch zu Hause nicht ans Fenster stellen können, geben Sie ihm mit einer Landkarte eine schöne Aussicht. Das Blau und Grün dieser Karte wirkt frisch und passt gut zu weissen Möbeln. Bild über: Sweet Home Style.

11 —Neue Perspektiven in der Küche

Auch eine Küche braucht Persönlichkeit. Wer viel Zeit in einer Küche verbringt, will auch Freude am «Arbeitsplatz» haben und ihn als wohnlichen Raum spüren. Deshalb kann eine Küche mit einigen, persönlichen Gegenständen aufgewertet werden, zum Beispiel mit einem Globus. Und wenn der noch leuchtet, haben Sie gleich eine kleine Lampe. Bild über:  Thiny White Daysies.

12 — Damit das World Wide Web auch klar bleibt

Schulaufgaben können auch an einem schönen Ort gemacht werden. Tapezieren Sie das Teenagerzimmer mit einer Landkarte, montieren Sie Regale an die Wand und platzieren Sie das Pult davor. So wird das Auge auch auf die Muster und Farben der Tapete gelenkt und klebt nicht nur am Bildschirm. Bild über: Sweet Home Style.

13 — Sammeln Sie Welten

Weltkugeln, vom Spitzer bis zum Globus, können eine wunderschöne, dekorative Sammlung abgeben. Zum Beispiel auf einem Bücheregal. Bild über: Found Rentals.

14— Kleine Reisen planen

Die Reisen im Kopf, die geplanten, gewünschten und schon hundertmal gemachten, sind oft die schönsten. Also planen Sie an einem trüben, traurigen oder langweiligen Tag, mögliche und unmögliche Reisen. (Bild über: Tiny White Daysies)

15 — Schenken Sie die Welt

Ein schöner Atlas oder ein guter Reiseführer geben immer ein sinnvolles Geschenk ab, zum Geburtstag, zur Hochzeit oder einfach so. Verpacken Sie Geschenke in Kartenpapier, dafür können Sie auch Landkarten fotokopieren. Bild über: Style me pretty.

16 — Ein Upgrade für den Papierkorb

Sie sind oft nicht wirklich ein Hingucker, die Papierkörbe, geben Sie einem aus Blech oder Karton ein schickes Make-over indem Sie ihn mit einer Weltkarte anziehen. Auf die richtige Grösse ausschneiden und mit Kleister oder Sprayleim aufmontieren. Bild über: Crush cul de sac.

17 — Tragen Sie Sorge zur Welt

Die wohl schönste Filmszene über den Umgang mit der Welt zeigt Charlie Chaplin im «Diktator». Sie erinnert uns auf eine charmante aber starke Weise daran, dass wir Sorge geben müssen im Umgang mit unserer kleinen und grossen Welt. Bild über: Charlie Chaplin.com.

Bildercredits:
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Marianne Kohler Nizamuddin


Marianne Kohler Nizamuddin ist Stylistin und Journalistin. Sie begann ihre Karriere als Textildesignerin und arbeitete in Paris und New York, bevor sie einige Jahre das Moderessort der Zeitschrift «Annabelle» leitete. Heute arbeitet sie in den Bereichen Styling, Creative Direction und Consulting. Zudem ist sie die Autorin von Sweet Home, dem meist gelesenen Interior-Blog der Schweiz, der fünfmal in der Woche auf Tagesanzeiger/Newsnet erscheint. Marianne Kohler Nizamuddin lebt mit ihrem englischen Mann David und ihrem Hündchen Miss C. in Zürich.